Die Erfindung des Buchdrucks und seine Auswirkungen im 15. Jahrhundert mit Kuratorin Dr. Cornelia Schneider. Danach Ausklang bei Kaffee und Kuchen.
Das Gutenberg-Museum ist stufenlos zu besichtigen. Es gibt einen Aufzug, mit dem man alle Etagen erreicht. Das einzige Hindernis befindet sich vor dem Raum, in dem die Gutenberg-Bibeln ausgestellt werden. Hier gibt es eine 5 cm hohe Schwelle an der Eingangstür. Die Exponate in den Schaukästen sind auch vom Rollstuhl aus meist gut zu sehen. Einzig flach liegende Bücher oder Schriftstücke sind im Sitzen schwerer zu erkennen. Zwischentüren sind zu den Besuchszeiten immer geöffnet und haben eine ausreichende Durchgangsbreite von mindestens einem Meter.
Auf dem Rundweg durch die Ausstellungsräume des Gutenberg-Museums gibt es kein Blindenleitsystem. Da Licht den dort ausgestellten alten Schriftstücken schadet, sind viele Bereiche des Museums wenig beleuchtet. Eine Begleitperson ist deshalb sowohl für blinde als auch für sehbehinderte Menschen sicher hilfreich.
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