Die gotische Kathedrale St. Peter ist der weit sichtbare Mittelpunkt der Stadt Regensburg. Der Regensburger Dom ist vor allem eine Stätte des Gebets. Er ist aber auch Begräbnisstätte der Regensburger Bischöfe. Die Regensburger Domspatzen gestalten hier seit Jahrhunderten die musikalische Begleitung des Gottesdienstes.
Historischen Quellen zufolge dürfte der Bau des gotische Dom kurz nach 1260 begonnen worden sein. Ein vorläufiger Abschluß des Baus ist mit dem Jahr 1520 anzusetzen. Die letzte große Innenrenovierung fand von 1985–1988 statt.
Bei Ausgrabungen entdeckte man Teile des ehemaligen, südlichen Arkadenganges. Sie wurden freigelegt und können bei einer Domführung bzw. während der Öffnungszeiten der Bischofsgrablege besichtigt werden. Das neue Bronzekruzifix stammt von dem Regensburger Bildhauer Rudolf Koller.
Der Weg in den Dom geht für Rollstuhlfahrer über einen Zugang auf der Rückseite des Doms. Der Weg ist durch kleine Hinweisschilder an der Dommauer gekennzeichnet.
Der Domplatz ist mit großem Kopfsteinpflaster versehen und somit eher schwer zu befahren. Der Weg zum Rollstuhleingang ist jedoch mit großen Steinplatten ausgelegt, sodass dem Besucher die Fahrt mit dem Rollstuhl hier erleichtert wird.
Die Tür in den Dom ist mit einem Sensor ausgestattet. Berührt man den Sensor leicht, der sich an einer Säule neben der Tür befindet, so öffnet sich die Tür automatisch. Der Weg nach draußen funktioniert genau so.
Zum Parken des Autos befinden sich 3 Behindertenparkplätze am Domplatz 5 und 1 weiterer Behindertenparkplatz am Domplatz 3 vor der Postbank.
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